Dossier: Natur, Gesundheit und Ästhetik > Problematische Heilmittelrückstände > Krank durch Klimaerwärmung > Viel Grün für mehr Bewegung > Gesunde Städte planen
26.08.2015 - Durch das Verbot klimaschädlicher Kältemittel werden künftig wieder vermehrt Kälteanlagen mit Ammoniak gebaut. Weil dieses Gas in hohen Konzentrationen giftig ist, will der Bund das Risiko von Ammoniakaustritten vermindern. Ein Werkbesuch bei der Firma Emmi in Ostermundigen (BE) veranschaulicht den Stand der Sicherheitstechnik.
26.08.2015 - Die über Mobilfunknetze versendete Datenmenge verdoppelt sich fast jährlich. Um die Nachfrage decken zu können, verlangen die Netzbetreiber eine Erhöhung der Grenzwerte für nichtionisierende Strahlung. Ein Pilotversuch in der Stadt St. Gallen zeigt, dass es auch anders geht.
26.08.2015 - Der Schweizer Wald wächst. Vor allem im Berggebiet schliessen sich seine Kronen, die Stämme gehen in die Breite, und seine Fläche dehnt sich aus. Mit der Waldpolitik 2020 nimmt der Bund Einfluss auf dieses Wachstum und auf weitere Entwicklungen im Wald.
26.08.2015 - Mit dem neuen Instrument der Landschaftsqualitätsbeiträge will der Bund attraktive Landschaften gezielt erhalten, fördern und entwickeln. Seit April 2014 hat das Bundesamt für Landwirtschaft 111 entsprechende Projekte bewilligt. Eines davon betrifft die Hochebene des Val-de-Ruz im Neuenburger Jura.
26.08.2015 - Trotz deutlicher Fortschritte steht Europa weiterhin vor grossen ökologischen Herausforderungen. Zu diesem Fazit kommt der neue Umweltbericht der Europäischen Umweltagentur (EUA). Die Schweiz ist seit 2006 Vollmitglied der EUA. Verglichen mit ihren Nachbarländern erhält sie je nach Umweltbereich sowohl gute als auch schlechte Noten.
26.08.2015 - Nicolas Perritaz ist als Mitarbeiter der BAFU-Abteilung Internationales für die Umweltberichterstattung der Schweiz und die Zusammenarbeit mit der Europäischen Umweltagentur (EUA) zuständig. Trotz der enormen Herausforderungen bleibt er optimistisch.
26.08.2015 - Auen, die periodisch überfluteten Uferbereiche von Flüssen und Bächen, zählen zu den artenreichsten Lebensräumen im Schweizer Mittelland. Eine Studie belegt, dass sogar über 80 Prozent der Tierarten in der Schweiz in Auen vorkommen können. Hier finden sich ursprüngliche Lebensräume für Pflanzen und Tiere – zu diesen zählt auch der Flussregenpfeifer (Charadrius dubius).