Dossier: Dem Standort angepasste Nutztierfütterung > Landwirtschaft, die Biodiversität fördert > Innovative Verfahren der Agrikultur > Landwirtschaft und Welthandel
24.08.2016 - Wegen der Einleitung von gereinigtem Abwasser aus der Kläranlage Hofen bei St. Gallen war das Flüsschen Steinach jahrelang ein Sorgenkind des kantonalen Gewässerschutzes. Inzwischen gelangt das ARA-Wasser über einen neu erstellten Druckstollen direkt in den Bodensee, wo es viel stärker verdünnt wird. Damit hat sich die Wasser- und Lebensraumqualität der Steinach deutlich verbessert.
24.08.2016 - Im Naturpark Thal wird der Lebensraum für Hermelin, Mauswiesel und Iltis zu einem Netzwerk ausgebaut. Das Vorhaben ist Teil des vom BAFU lancierten Pilotprojekts zur Förderung der ökologischen Infrastruktur in Pärken von nationaler Bedeutung. Dessen Hauptziel besteht darin, Ansätze für ein landesweites Verbundsystem aus ökologisch hochwertigen Habitaten und Vernetzungselementen zu erarbeiten
24.08.2016 - Der «Hydrologische Atlas der Schweiz» (HADES) fasst seit mehr als 20 Jahren das wissenschaftliche Know-how rund um das Thema Wasser kompakt zusammen. Neu bietet eine digitale Plattform neben 3-D-Visualisierungen von hydrologischen Phänomenen auch verschiedene Analysemöglichkeiten. Sie soll das entsprechende Fachwissen noch populärer machen.
24.08.2016 - Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wieder aufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren auf Initiative des St. Galler Chirurgen Theo Gerber Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammen gearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
24.08.2016 - Bezüglich ihres Lärmpotenzials sind Töffs die mit Abstand lauteste Fahrzeugkategorie. Eingefleischte «Biker» dürfen ihre Maschinen ganz legal ohrenbetäubend dröhnen lassen - und zwar auch sonntags und nachts. Aufgrund einer Gesetzeslücke können die Behörden wenig gegen den nervenden Lärm unternehmen. Wohl gelten für neue Motorräder seit Januar 2016 europaweit schärfere Bestimmungen. Doch früher zugelassene Maschinen bleiben davon ausgenommen.
24.08.2016 - Wenn sich Fliessgewässer zu stark erwärmt sind zalreiche Wasserlebewesen gefährdet. Deshalb erfasst das BAFU seit 1963 die Temperaturen ausgewählter Flüsse. Derzeit prüft das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, ob es diese Messreihen ins Inventar der wichtigsten Schweizer Klimabeobachtungen aufnehmen will.