Bodenverwertung: Erde zu Erde

Sauberes Bodenmaterial von Baustellen könnte zur Aufwertung von Kulturland genutzt werden. Dies ist sinnvoll, aber nicht ganz einfach: Das Auftragen eines Bodens bedarf einer sorgfältigen Planung und einer fachgerechten Ausführung.

Text: Hansjakob Baumgartner 

© BAFU

Bodenkunde ist eine sinnliche Angelegenheit. Andreas Chervet von der Fachstelle Bodenschutz im Berner Amt für Landwirtschaft und Natur (LANAT) befühlt die Krümel der Probe, die er mit einem Drainagespaten aus der frisch gemähten Wiese gestochen hat, betrachtet sie eingehend, schnüffelt an ihr. Mit dem Befund ist er zufrieden: Der Boden ist locker und dicht durchwurzelt, der erdige Geruch verrät, dass Mikroorganismen aktiv sind. Ab etwa 25 Zentimeter Tiefe wird er zwar etwas klumpig, doch auch hier werde sich schon bald eine natürliche Struktur entwickeln, ist der Agronom überzeugt.

Einst war da ein Moor

Vor einigen Jahren waren die Bodenverhältnisse hier noch anders. «Weiher» lautet der Flurname der sanften Mulde auf dem Längenberg südlich von Bern. Ein Gewässer gab es an dieser Stelle zwar schon seit Generationen nicht mehr, wohl aber ein Moor, das irgendwann im 19. oder 20. Jahrhundert trockengelegt wurde. In der Folge passierte, was immer passiert, wenn einem Moor das Wasser entzogen wird: Der Torf – das organische Material, das durch den unvollständigen Abbau abgestorbener pflanzlicher Substanz im dauernd nassen Boden entsteht – verlor seine Stütze und sackte zusammen. Zugleich gelangte Luft in die entwässerten Poren, sodass sich der Torf zu zersetzen begann. Bei diesem Prozess wurde eine grosse Menge des Treibhausgases Kohlendioxid freigesetzt.

Am Schluss blieben nur noch kümmerliche Reste des Torfkörpers übrig. Die fruchtbare Bodenschicht war stellenweise bloss noch 5 bis 10 Zentimeter dick. Darunter lag wasserstauender Lehm. Mehr als schlechtes Gras gab das Land nicht mehr her.

Der Landwirt Peter Blatter, der die fragliche Fläche bewirtschaftet, wandte sich an die Abteilung Strukturverbesserungen und Produktion im LANAT. Diese fördert Projekte zur Kulturlandverbesserung durch Bodenmaterial, das auf Baustellen anfällt. Ein Projekt zur Aufwertung der rund 2,5 Hektaren grossen Fläche im «Weiher» wurde erarbeitet, vom Kanton Bern bewilligt und finanziell unterstützt.

Von der Baustelle auf das Feld

Die Arbeiten sind seit 2013 im Gang. Sie erfolgen etappenweise: Zunächst wird die noch vorhandene Ackerkrume abgetragen und am Rand der Projektfläche zwischengelagert. Nach der Sanierung der Drainagen wird der nackte Lehm mit einer 40 bis 100 Zentimeter dicken Schicht Aushub (Bodenmaterial des C-Horizonts, siehe Kasten «Boden-ABC», Seite 26) überdeckt. Darüber liegen rund 80 Zentimeter Unterboden (B-Horizont) und zuoberst eine 30 Zentimeter mächtige Decke Oberboden (A-Horizont). Für Letztere wird zum Teil das vor Ort kurz zuvor fachgerecht abgetragene Material verwendet, den Rest beschaffen sich die zwei am Projekt beteiligten Bauunternehmen aus diversen Baustellen der Region.

Ist das Bodenmaterial aufgetragen, tritt der Landwirt in Aktion: Er sät eine Mischung aus Gras, Klee und Luzerne an. Mit ihren teils bärtigen, teils in die Tiefe vorstossenden Wurzeln sorgen die Pflanzen für gelockerten und strukturierten Boden. Während 3 bis 4 Jahren wird die Fläche nur als Wiese genutzt und bloss mit möglichst leichten Maschinen befahren. Dies gewährleistet, dass sich hier wieder fruchtbarer Ackerboden entwickelt, der seine vielfältigen Funktionen zu erfüllen vermag.

Ende 2017 werden die letzten Terrainveränderungen vollbracht sein. Frühestens ab 2020 kann Peter Blatter das ganze Gelände wieder ackerbaulich bewirtschaften.

Bodenkundliche Baubegleitung

Dann wird auch Jürg Jaun das Kapitel «Weiher» abschliessen können. Als bodenkundlicher Baubegleiter (BBB) orchestriert er das Projekt vom Konzept bis zur Bauübergabe. Der Job erfordert nebst Fachwissen auch einiges an Erfahrung in Projektmanagement. Der BBB muss dafür sorgen, dass nur geeignetes Bodenmaterial verwendet sowie am passenden Ort und zur richtigen Zeit ausgebracht wird. Er mahnt zu Geduld, wenn nasse Witterung zu einem Unterbruch der Erdarbeiten zwingt. Er muss mit Interessenkonflikten umzugehen wissen: Die Bauunternehmen möchten aus Effizienzgründen möglichst viel Material abgeben, aus bodenkundlicher Sicht ist hingegen allein die Qualität massgebend. Auch fällt an den Baustellen nicht immer das Material an, das gerade gebraucht wird. Der BBB entscheidet, wo und wie es auf dem Terrain zwischengelagert werden kann. Ein Vorgehen nach einem starren Schema führt nicht zum Ziel. «Jeder Boden ist anders», sagt Jürg Jaun.

Im «Weiher» scheint das Werk gelungen zu sein. Peter Blatter zieht bereits jetzt eine positive Bilanz. «Ich würde es wieder so und mit denselben Leuten machen», sagt er. Er habe zu viele Aufschüttungen gesehen, die wegen unsorgfältiger Ausführung völlig missglückt seien.

Verwertungspflicht seit 2016

Gemäss einer 2009 publizierten Studie zur Wiederverwertung von abgetragenen Böden in der Landwirtschaft fallen auf Schweizer Baustellen jährlich 15 Millionen Kubikmeter Ober- und Unterboden an – genug, um eine Fläche von der Grösse des Silsersees einen Meter hoch zuzudecken. Seit Anfang 2016 schreibt die Eidgenössische Abfallverordnung (VVEA) vor, dass dieses Material in der Landwirtschaft verwendet werden muss, sofern es sich dazu eignet und frei ist von Schadstoffen und invasiven Arten. Mit ihm sollen Böden aufgewertet werden, die durch menschliche Eingriffe in ihrer Fruchtbarkeit beeinträchtigt oder – so der Fachbegriff – «anthropogen degradiert» wurden.Das betrifft zum Beispiel Böden auf rekultivierten Gruben oder Deponien, auf Installationsplätzen ehemaliger Baustellen oder über dem Trassee von Gasleitungen. Oft wurde die Rekultivierung nach dem Eingriff zu wenig sorgfältig durchgeführt. Entsprechend schlecht ist heute die Bodenqualität.

Fruchtfolgeflächen im Blickpunkt

Durch Auftragen von geeignetem Bodenmaterial lassen sich manche dieser degradierten Flächen wieder in fruchtbares Ackerland verwandeln. Im Fokus stehen dabei die Fruchtfolgeflächen (FFF). Das sind die Böden, die sich aufgrund ihrer Qualität und ihres Standortes am besten für die Produktion von Nahrungsmitteln eignen. Um die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung in Krisenzeiten zu sichern, hat der Bundesrat 1992 den Umfang der FFF festgelegt, die im ganzen Land verfügbar sein müssen. Es sind 438 560 Hektaren. Jeder Kanton muss ein bestimmtes Kontingent beisteuern.

Dies fällt manchen Kantonen immer schwerer, denn der Siedlungsdruck macht auch vor Fruchtfolgeflächen nicht halt. Wird eine ausgewiesene FFF für Bauvorhaben genutzt und damit der Landwirtschaft entzogen, ist der Kanton verpflichtet, anderswo auf seinem Gebiet geeignetes Ackerland als FFF auszuscheiden. Unter Umständen hat er dabei die Möglichkeit, anthropogen degradierte Böden mit abgetragenem Bodenmaterial aus Baustellen zu FFF aufzuwerten und entsprechend auszuweisen.

Einige Kantone sind derzeit daran, ihre aufwertungsfähigen Böden zu erfassen. Der Kanton Zürich hat zum Beispiel eine interaktive «Hinweiskarte für anthropogene Böden» im Internet publiziert. Darin sind alle Flächen verzeichnet, für die der kantonalen Fachstelle Bodenschutz Hinweise vorliegen, dass sie durch menschliche Eingriffe wesentlich verändert wurden. Ein Klick auf jede einzelne Fläche gibt Auskunft über die Art des Eingriffs. Da steht etwa «ehemalige Kiesgrube», «Auffüllung» oder «belasteter Ablagerungsstandort». 

Der Seeländer Boden und seine Geschichte

Der Seeländer Boden und seine Geschichte
© Bodenprofil: Moritz Müller, SHL/Montage R. Schürmann

Das Grosse Moos schrumpft

Grossflächig degradiert sind – wie im «Weiher» – auch viele landwirtschaftlich genutzte Torfböden. Besonders augenfällig ist dies derzeit im Grossen Moos im Berner Seeland. Im Rahmen der beiden Juragewässerkorrektionen im 19. und 20. Jahrhundert wurden Hochwasserschutz-Massnahmen getroffen und das einstige Sumpfland entwässert. Die Lebensbedingungen der dort lebenden Menschen haben sich stark verbessert. Es wurde damit zu einer der produktivsten Landwirtschaftsflächen der Schweiz: Ein Viertel des einheimischen Frisch- und Lagergemüses wächst hier.

Doch wie lange das Grosse Moos seine Bedeutung als Gemüsegarten des Landes noch halten kann, ist ungewiss. Gebietsweise liegt der Boden über 2 Meter tiefer. Derzeit schrumpft er um einen halben Zentimeter jährlich. Geht es so weiter, ist der Torf in absehbarer Zeit gänzlich zersetzt. Im besseren Fall kommt dann Sand zum Vorschein, der sich weiterhin als Unterlage für Ackerbau eignet. Anderswo wird man auf wasserundurchlässigen Lehm oder Seekreide stossen. Landwirtschaft dürfte auf diesen Flächen nicht mehr oder nur noch wesentlich extensiver als bisher betrieben werden können. Als FFF ausgeschiedene Flächen gehen verloren.

Weil der Boden tiefer liegt, rücken die Drainagen immer näher an die Oberfläche. Zuweilen treten sie bereits zum Vorschein, einige wurden auch schon bei der Bodenbearbeitung zerstört. Manche Felder werden deshalb nur noch ungenügend entwässert. Nach starken Regenfällen verwandeln sie sich in Seen. So zum Beispiel im Mai 2015, als im Grossen Moos viele der frisch gepflanzten Kartoffeln ertranken.

Auch wegen altershalber auftretender Mängel ist das Drainagesystem an manchen Stellen sanierungsbedürftig. Die Kosten einer Drainageerneuerung sind erheblich. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) beziffert sie auf 25 000 Franken pro Hektare.

Torfschwund bremsen

Um den Torfschwund zu bremsen, wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Massnahmen erprobt. So hat man zum Beispiel Böden mit einer Sandschicht überdeckt, mit dem Ziel, den Torf zu konservieren. Oder der torfhaltige Oberboden wurde durch Tiefpflügen mit dem lehmigen Untergrundmaterial vermischt, wodurch der Anteil an organischem Material in der obersten Bodenschicht vermindert und der Torfabbau verlangsamt wurde.

Auch durch Auftragen von Ober- und Unterbodenmaterial aus Baustellen kann die Mineralisierung des Torfkörpers gebremst werden. Sinnvoll sei dies insbesondere, wenn bloss noch eine dünne Torfschicht übrig sei und darunter Seekreide oder Lehm liege, weiss Andreas Chervet vom LANAT; oder wenn der Flurabstand – der Abstand zwischen der Bodenoberfläche und dem Grundwasser oder der Drainage – gering sei. Dann lasse sich dieser durch Bodenauftrag so weit erhöhen, dass den Pflanzen genug Wurzelraum bleibt.

Streit um Bewilligungsverfahren

Für eine Aufschüttung von mehr als 200 Kubikmetern Bodenmaterial ist im Kanton Bern eine Bewilligung erforderlich. Betrifft sie eine Fläche von mehr als 2000 Quadratmetern, sind ein Bodenschutzkonzept und eine bodenkundliche Baubegleitung vorgeschrieben. Peter Thomet, Präsident von Pro Agricultura Seeland, der Vereinigung der Einwohner- und Burgergemeinden sowie der Flurgenossenschaften im Grossen Moos, kritisiert dieses Verfahren als zu kompliziert, zu teuer und fachlich unbegründet. «Wenn ein Gemüsebauer alles korrekt macht, kostet ihn das 30 000 bis 40 000 Franken pro Hektare.» Dabei sei eine Aufschüttung keine komplizierte Angelegenheit. «Verwendet man sauberes Material, kommt es fast immer gut, und das Gemüse gedeiht bestens auf den aufgeschütteten Böden.» Verhindert werden müsse einzig, dass mit Schadstoffen belastetes Bodenmaterial auf die Äcker gelange. Eine einfache Baubewilligung durch die Gemeinde und Stichprobenkontrollen durch den Kanton würden dafür ausreichen.

Dem widerspricht Andreas Chervet deutlich: «Man kann durch unsorgfältiges Arbeiten viel kaputt machen. Wird zum Beispiel ungeeignetes Bodenmaterial aufgebracht oder geeignetes auf falsche Weise, kann es passieren, dass der Eingriff den Ertrag zwar kurzfristig erhöht, aber auf längere Sicht die Bodenfruchtbarkeit auf der betreffenden Fläche dauerhaft beeinträchtigt.» Hinzu kommt, dass sich die Eingriffe kaum rückgängig machen lassen. «Damit bauliche Aufwertungsmassnahmen ihren Zweck erfüllen, braucht es eine sorgfältige Planung, eine fachgerechte Ausführung sowie eine standortangepasste Folgebewirtschaftung.»

Treibhausgase aus Moorböden

Ein wichtiger Aspekt beim Umgang mit Torfböden ist auch der Klimaschutz. Bei der Zersetzung von Torf wird das Treibhausgas CO2 freigesetzt. Jens Leifeld, Boden- und Klimaforscher an der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope, schätzt aufgrund der Daten aus dem Treibhausgasinventar, dass aus entwässerten und landwirtschaftlich genutzten Torfböden der Schweiz jährlich 0,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent Treibhausgase entweichen, hauptsächlich CO2 sowie – zu einem geringen Teil – Lachgas (N2O). Das sind etwa 1,5 Prozent der 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent, welche die Schweiz 2015 insgesamt emittierte.

2015 wurde an der UN-Klimakonferenz in Paris vereinbart, Massnahmen zu treffen, um den Anstieg der globalen Temperatur auf weniger als 2 Grad im Vergleich zum Stand vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen. Soll dieses Ziel erreicht werden, steht theoretisch jedem Land ein Treibhausgasbudget zur Verfügung, das es nicht überziehen darf. Werden die hiesigen Torfböden weiterhin so genutzt wie heute, hat die Schweiz damit bereits 9 Prozent ihres Budgets aufgebraucht.

Für Jens Leifeld ist dies ein Argument, die Nutzungsintensität auf den Torfböden stark zu senken. Laut einer Erhebung von Agroscope werden derzeit in der Schweiz 10 700 Hektaren Moorböden als Ackerland bewirtschaftet, weitere 6700 Hektaren als Grünland. Das sind 1,7 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Im BAFU-Projekt «Klimarelevanz von Moorböden» richtet nun ein Team um Sonja Paul von der Uni Basel das Augenmerk auf die Überschüttung organischer Böden. Ziel ist es, die Klimawirksamkeit dieser Meliorationsmassnahme erstmals beurteilen zu können.

Gesamtsicht erforderlich

«Entwässerte Torfböden lassen sich landwirtschaftlich nicht nutzen, ohne dass der Torfverlust anhält», stellt auch Ruedi Stähli von der Sektion Boden im BAFU fest. «Bodenverbesserungsmassnahmen wie Übersandung, Tiefpflügen oder Bodenauftrag können den Abbauprozess bloss verlangsamen, nicht aber gänzlich stoppen.» Für die künftige Nutzung des Grossen Mooses ist deshalb ein Konzept gefordert, das auf einer Gesamtsicht beruht. An welchen Orten ist das landwirtschaftliche Ertragspotenzial so hoch, dass sich Investitionen in Bodenverbesserung und allenfalls eine Erneuerung der Drainagen lohnen? Wo wäre es andererseits sinnvoll, die Natur walten zu lassen? Wo könnten durch vernässte und vernetzte Flächen wertvolle Lebensräume entstehen, namentlich für Amphibien und Libellen?

Es müssen jedoch nicht unbedingt Naturschutzflächen sein. «Wir sollten auch offen sein für Veränderungen in der Bewirtschaftungsweise», findet Andreas Chervet von der Berner Fachstelle Bodenschutz. «Warum nicht dort, wo ein ehemaliger Acker dauernd unter Wasser gesetzt wird, irgendetwas anderes betreiben?»

Das BLW, die Kantone Bern und Freiburg sowie Einwohnergemeinden und Grundeigentümer beteiligen sich finanziell an einer detaillierten Kartierung der Böden im Grossen Moos. Durchgeführt wird sie von der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen (BE), Pro Agricultura Seeland sowie der Abteilung Strukturverbesserungen und Produktion (ASP) des Kantons Bern und soll Entscheidungsgrundlagen liefern. Dabei werden auch neue Methoden angewandt, welche die klassischen Bodenprofile, Bohrungen, Luftaufnahmen und digitale Höhenmodelle kombinieren. 

Boden-ABC

Natürliche Böden sind in sogenannte Horizonte geschichtet, die sich in einem Profil gut erkennen lassen: Der dunkle Oberboden (A-Horizont) ist dicht durchwurzelt und nährstoffreich. Hier entfalten die Bodenorganismen die höchste Aktivität, und es wird Humus gebildet.

Der Unterboden (B-Horizont) weist einen geringeren Humusanteil auf, ist schwächer durchwurzelt, aber immer noch belebt, und spielt eine wichtige Rolle für den Wasser-, Luft- und Nährstoffhaushalt.

Der Untergrund (C-Horizont) besteht aus un- oder vorverwittertem Muttergestein, dem Ausgangsmaterial der Bodenbildung.

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Letzte Änderung 29.11.2017

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