Chemikalien: Dossiers

ExCOPs Chemikalien & gefährliche Abfälle

Vom 28.04. bis 10.05.2013 tagten in Genf die Vertragsparteien der Stockholmer-POP-, Rotterdamer-PIC- und Basler-Konvention. Fünf weitere Chemikalien werden der internationalen Regelung unterstellt.

Magazin «die umwelt» 4/2018 - Von Chemie umgeben

28.11.2018 - Dossier: Von Chemie umgeben
Wie Chemikalien unser Leben prägen und ihre Risiken gemindert werden

Kampf gegen Quecksilber

30.09.2017 - Vom 24 bis am 29. September 2017 hat in Genf die erste Vertragsparteienkonferenz (COP1) der Minamata-Konvention stattgefunden. Diese ist seit dem 16. August 2017 in Kraft. Es handelt sich dabei um eine wichtige Etappe im weltweiten Kampf gegen Quecksilbervergiftungen. Die Vertreterinnen und Vertreter der rund 150 Staaten beschlossen am 30. September 2017, den Sitz der Konvention in Genf anzusiedeln.

Giftige Abfälle & gefährliche Chemikalien

20.04.2017 - Giftige Abfälle und gefährliche Chemikalien sind Teil der internationalen Handelsbeziehungen, auch zwischen Industrie- und Entwicklungsländern. Seit 1992 ist der Verkehr mit solchen Substanzen reglementiert, um ihre schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt zu vermindern. Die drei Konventionen, die solche Stoffe und deren Verkehr regeln, haben ihren Sitz in Genf. Dadurch ist Genf zu einem weltweiten Kompetenzzentrum für gefährliche Abfälle und Chemikalien geworden. Vom 24. April bis zum 5. Mai 2017 treten die Mitgliedstaaten der drei Konventionen in der Calvinstadt zusammen.

Nanotechnologie

Nanotechnologie befasst sich mit Strukturen, die kleiner als 100 Nanometer sind. Das ist weniger als der achthundertste Teil einer Haaresbreite. Zahlreiche Anwendungen dieser neuen Technologie existieren erst auf dem Papier oder in den Laboren der Forscher. Zu möglichen Risiken für Mensch und Umwelt, aber auch zu viel versprechenden Entwicklungen gibt es erst lückenhafte Erkenntnisse.

Pflanzenschutzmittel

Pflanzenschutzmittel gefährden die Umwelt. Die Verwendung von Herbiziden (Unkrautvertilgungsmitteln) auf privaten sowie öffentlichen Strassen und Wegen, Plätzen, Terrassen und Dächern ist schon seit mehreren Jahren nicht mehr erlaubt. Trotzdem wird immer noch zu viel Herbizid eingesetzt.
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