Hochwasser an den Jurarandseen
Im Juli 2021 erreichten Bieler-, Neuenburger- und Murtensee die höchsten Wasserstände seit über 50 Jahren. Durch die Überflutungen an ihren Ufern und entlang der Aare unterhalb der drei Jurarandseen entstanden Gesamtschäden von rund 60 Millionen Franken. Die betroffenen Kantone VD, FR, NE, BE, SO, AG und das BAFU haben im Nachgang das Hochwasserereignis aufbereitet und dokumentiert. Im Fokus der Dokumentation steht das Hochwasser vom Juli 2021 und die Lehren daraus. Ausserdem vermittelt sie einen breiteren Blick auf die Funktion der Jurarandseen und die Ereignisse der letzten Jahrzehnte. Die Dokumentation ist thematisch in 6 Faktenblätter gegliedert.
Ausmass und Ursachen der Hochwasser im Juli 2021:
Zuviel Wasser für die Aare und die Jurarandseen
Das Juli-Hochwasser 2021 im langjährigen Vergleich:
Grosse Hochwasser treten immer wieder auf
Funktionsweise des Systems und Regulierung der Juragewässer:
Ein überregionaler Ausgleich der Interessen
Die Grenzen der Seeregulierung beim Juli-Hochwasser 2021:
Die Regulierung erfolgte nahe am Optimum
Vorschläge zur Optimierung auf dem Prüfstand:
Weitgehend ausgeschöpfter Spielraum
Die Lehren aus dem Juli-Hochwasser 2021:
Es braucht auch an den Seeufern eine bessere Vorsorge





