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Veröffentlicht am 24. März 2025

Landwirtschaft

Die Emissionen aus der Landwirtschaft haben in den letzten 30 Jahren abgenommen, sind aber immer noch zu hoch. Die Landwirtschaft ist in der Schweiz Hauptverursacherin der Emissionen des Luftschadstoffs Ammoniak und der Treibhausgase Methan und Lachgas. Ammoniak schädigt Pflanzen und sensible Ökosysteme wie Moore, Wälder und Magerwiesen. Zudem führt Ammoniak zu Geruchsemissionen und hat als Vorläuferstoff von Feinstaub negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Treibhausgase tragen zum Klimawandel bei.

Emissionen aus der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft ist Hauptverursacherin der Ammoniak-Emissionen und der Treibhausgase Methan und Lachgas. Ammoniak schädigt sensible Ökosysteme. Zwischen 1990 und 2000 sind die Emissionen zurückgegangen. Seither stagnieren sie.

Massnahmen in der Landwirtschaft

Die Nutztierhaltung ist Hauptverursacherin der umweltschädigenden Ammoniakemissionen. Ställe, Laufhöfe und Düngerlager sollen so gebaut und betrieben werden, dass weniger Ammoniak entsteht. Auch beim Düngen können Emissionen reduziert werden.