29.11.2017 - Seit 2011 werden in der Schweiz lokale Naturgefahrenberater und -beraterinnen ausgebildet. Sie verfolgen Wetterlage und Wasserpegel, beobachten rutschgefährdete Hänge sowie bröckelnde Felsen und sollen bei drohenden Gefahren zeitgerecht warnen. Ihre Arbeit kann viel Leid und Schaden verhindern, wie etwa das Beispiel der Berggemeinde Oberwil im Berner Simmental zeigt.
29.11.2017 - «Gesucht: Klimawandel im Bild» lautete der Wettbewerbsaufruf des BAFU im Frühjahr 2017 an Studierende und Lernende von staatlich anerkannten Gestaltungs-, Grafik- und Designschulen in der ganzen Schweiz. Sie wurden eingeladen, Bilder zu «erfinden», die dazu beitragen können, die Öffentlichkeit und bestimmte Zielgruppen für die Problematik des Klimawandels zu sensibilisieren.
29.11.2017 - Die gelockerten Vorschriften der Luftreinhalte-Verordnung setzen auf Eigenverantwortung. Denn neuerdings darf nicht nur naturbelassenes Holz verbrannt werden, in kleinen Holzfeuerungen ist auch unbehandeltes Rest- und gewisses Altholz erlaubt. Um zu vermeiden, dass problematische Stoffe in die Luft gelangen, gilt es, die Vorgaben strikt einzuhalten.
29.11.2017 - Für die 2012 gestartete Waldpolitik 2020 beginnt der Endspurt. Eine Zwischenbilanz zur ersten Etappe zeigt, wo der Nachholbedarf am grössten ist – bei der Holznutzung und Wirtschaftlichkeit – und wo bedeutende Fortschritte zu verzeichnen sind – beim Schutzwald und bei der Biodiversität.
29.11.2017 - Die Koordinationsstelle Flusskrebse Schweiz unterstützt die Kantone seit 2014 beim Schutz der drei einheimischen Krebsarten. Dabei erprobt sie unter anderem Flusssperren, die invasive exotische Krebse von den einheimischen Beständen fernhalten sollen. Der Nachteil dieser Verbauungen: Sie hindern auch schwimmschwache Fischarten wie die Groppe am Aufstieg.