Trockenperioden nehmen in der Schweiz aufgrund des Klimawandels zu. Für Bereiche wie die Landwirtschaft, die Energieversorgung oder verschiedene Ökosysteme kann Trockenheit herausfordernd sein. Hier setzt das Projekt «Auf- und Ausbau eines Früherkennungs- und Warnsystems für Trockenheit» an. Ab 2025 wird der Bund eine neue Trockenheitsplattform mit Informationen zur Früherkennung (Monitoring und Vorhersage) und Warnungen für die ganze Schweiz bereitstellen.
- Warum braucht es Informationen zur Trockenheit?
- Was ist das Ziel des Trockenheitsprojekts?
- Welche (Bundes-)Stellen arbeiten für das Trockenheitsprojekt zusammen?
- Wie entsteht Trockenheit?
- Welche Arten von Trockenheit gibt es?
- Wer ist von Trockenheit betroffen?
- Wo findet man die Plattform für Trockenheit und welche Inhalte stehen dort zur Verfügung?
- Welche Möglichkeiten gibt es, um mit künftigen Trockenperioden umzugehen?
Warum braucht es Informationen zur Trockenheit?
Mit dem Klimawandel nehmen extreme Naturgefahrenereignisse zu. Sie können häufiger, stärker und an bisher nicht betroffenen Orten auftreten. Ein solches Beispiel für veränderte Naturgefahrenereignisse sind häufigere und längere Trockenperioden. Die Klimaszenarien für die Schweiz zeigen, dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird.
Der Bund hat deshalb beschlossen, die Gefährdung «Trockenheit» in die Warnung vor Naturgefahren aufzunehmen und ab 2025 Messdaten, Vorhersagen und Informationen dazu auf einer Trockenheitsplattform online zur Verfügung zu stellen.
Durch gute Informationen und rechtzeitige Warnungen im Ereignisfall können sich die dafür zuständigen kantonalen und kommunalen Behörden, die Sektoren und die Bevölkerung besser auf Trockenperioden vorbereiten. So können sie frühzeitig planen und geeignete Massnahmen einleiten. Beispiele hierfür sind:
- Gemeinden: Sicherstellung der Trinkwasserversorgung und die Vorbereitung von Informationen und Verhaltensempfehlungen für die Bevölkerung
- Landwirtschaft: Planung/Optimierung des Bewässerungsmanagements
- Schiffverkehr/-transport: Planung von Ausweichmöglichkeiten für den Güterverkehr auf dem Rhein
Was ist das Ziel des Trockenheitsprojekts?
Ein nationales System zum Monitoring, zur Vorhersage und zur Warnung vor Trockenheit ergänzt die bisherigen Dienstleistungen des Bundes im Bereich der Information und Warnung vor Naturgefahren und setzt den Bundesratsbeschluss vom 18. Mai 2022 um.
Eine neue Trockenheitsplattform stellt zu diesem Zweck ab 2025 Informationen und Daten online zur Verfügung. Die gesammelten Daten zur Trockenheit können nicht nur für die Ereignisbewältigung verwendet werden, sondern auch für die Wissenschaft. Sie helfen dabei, die direkten und indirekten Auswirkungen der Trockenheit besser zu verstehen und wichtige Zusammenhänge zu erkennen.
Insbesondere die Trockenheitswarnungen ermöglichen es, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen und reagieren zu können, um Schäden zu vermeiden oder zu vermindern.
Welche (Bundes-)Stellen arbeiten für das Trockenheitsprojekt zusammen?
Die Trockenheit ist ein vielschichtiges Phänomen. Dies bedingt, dass mehrere Bundesämter gemeinsam an diesem Projekt arbeiten. Diese sind: Das Bundesamt für Umwelt BAFU, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und das Bundesamt für Landestopografie swisstopo. Jedes Amt ist gemäss seinem Fachgebiet für einen anderen Bereich zuständig
- Das BAFU leitet das Projekt, koordiniert den Aufbau der Informationsplattform und der Warnkette (in Zusammenarbeit mit dem Lenkungsausschuss Intervention Naturgefahren LAINAT) und ist für die Überwachung und Modellierung hydro(geo)logischer und forstwirtschaftlicher Auswirkungen verantwortlich. Das BAFU veröffentlicht die Warnung in Absprache mit den anderen Bundesämtern.
- MeteoSchweiz ist für den Aufbau und Betrieb des nationalen Bodenfeuchtemessnetzes zuständig. Zudem erstellt und optimiert sie Trockenheitsindizes (z.B. für das aufsummierte Niederschlagsdefizit) für das Monitoring sowie meteorologische Vorhersagen über längere Zeiträume (4 Wochen)
- swisstopo ist das Geoinformationszentrum der Schweiz. Es stellt für das Trockenheitsmonitoring Daten von Satelliten bereit, die mit einer räumlichen Auflösung von bis zu zehn Metern arbeiten. Es werden sowohl aktuelle als auch historische Daten bereitgestellt. Ein Beispiel ist das Monitoring von Vegetationsstress (wie stark Pflanzen unter Trockenheit leiden) mit Satelliten, das swisstopo gemeinsam mit MeteoSchweiz erstellt.
Wie entsteht Trockenheit?
Im Gegensatz zu anderen Naturgefahren ist Trockenheit ein Phänomen, das sich langsam aufbaut. Viele denken beim Stichwort «Trockenheit» sofort an Sommer und heisses Wetter. Aber Trockenheit kann auch im Winter auftreten. Trockenheit hängt nämlich generell von folgenden Faktoren ab:
- Niederschlag: Das ist die Menge an Regen oder Schnee, die in einem Gebiet fällt.
- Bodenfeuchte: Das ist die Menge an Wasser, die im Boden ist.
- Abfluss/Wasserstand: Das ist die Menge an Wasser, die in den Gewässern oder als Grundwasser gespeichert ist.
Es handelt sich bei Trockenheit also immer um einen Wassermangel, unabhängig von der Jahreszeit.
Welche Arten von Trockenheit gibt es?
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) unterscheidet zwischen vier Arten von Trockenheit, die sich in ihrer Entstehung und Auswirkung unterscheiden:
Meteorologische Trockenperioden sind durch unterdurchschnittliche Niederschläge (Niederschlagsdefizite) über mehrere Wochen bis Monate gekennzeichnet. Ursache dafür sind anhaltende Hochdruckgebiete, die feuchte Luftmassen fernhalten.
Gibt es über längere Zeit keinen Niederschlag, nimmt auch die Bodenfeuchte ab. Das heisst, es ist weniger Wasser für Pflanzen verfügbar. Im Sommerhalbjahr ist die verminderte Bodenfeuchte häufig auf eine Kombination aus geringen Niederschlagsmengen und hoher Verdunstung aufgrund hoher Temperaturen zurückzuführen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn auf einen trockenen Winter ein niederschlagsarmes Frühjahr und dann Hitzeperioden in den Sommermonaten folgen.
Wenn der Wasserstand in Flüssen, Seen und im Grundwasser weit unter den langjährigen Durchschnitt sinkt, spricht man von hydrologischer Trockenheit. Verstärkt wird diese Situation durch eine erhöhte Wasserentnahme, z.B. zur Bewässerung.
Wenn der Wasserbedarf der Bevölkerung und der Wirtschaft höher ist als das verfügbare Angebot, spricht man von sozio-ökonomischer Trockenheit.
Alle diese Arten von Trockenheit haben gemeinsam, dass in einem Gebiet über einen längeren Zeitraum nicht genug Wasser zur Verfügung steht, um den aktuellen Wasserbedarf zu decken. Wie viel genau «genug» ist, ist jedoch je nach betroffenem Sektor und Bevölkerung unterschiedlich. In einer Region können die Böden bereits sehr trocken sein, was die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigt. In den Gewässern derselben Region ist aber noch genügend Wasser, sodass die Fischerei und Gewässerökologie (noch) nicht beeinträchtigt ist.
Boden: Wasserspeicherung und Verdunstung
Die zunehmende Trockenheit wirkt sich stark auf die Bodenfeuchte aus. In Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen und Sonnenscheinstunden führt sie zu einer starken Austrocknung der Böden. Auch spielt die Bodenart eine entscheidende Rolle. Während zum Beispiel sandiger Boden das Wasser nicht gut zurückhalten kann, kann toniger oder organischer Boden das Wasser über einen längeren Zeitraum speichern.
Je weniger Wasser im Boden vorhanden ist, desto weniger Wasser kann von der Bodenoberfläche verdunsten, was zu einer weiteren Erwärmung und Austrocknung der Atmosphäre führt. Gleichzeitig bilden sich weniger Wolken und es regnet weniger. Dadurch trocknet der Boden noch stärker aus.
Hilft in diesem Fall ein kräftiger Regenguss, um einen trockenen Boden wieder mit ausreichend Wasser zu versorgen? Nicht unbedingt. Ein sehr trockener Boden kann Regenwasser nicht schnell genug versickern lassen. Das Wasser fliesst auf der steinharten, verkrusteten Oberfläche einfach ab. Dadurch kann es zu Überschwemmungen und Sturzfluten kommen. Man nennt dies auch «Oberflächenabfluss».
Wer ist von Trockenheit betroffen?
Folgende Bereiche können durch Trockenheit negativ beeinflusst werden:
Einige Trinkwasserquellen können versiegen. Zudem kann es zu Versorgungsengpässen und damit zu Nutzungskonflikten zwischen der Trinkwasserversorgung und anderen Nutzungen (z.B. Bewässerung in der Landwirtschaft) kommen. Auch die Versorgung mit Löschwasser kann beeinträchtigt sein. Das ist besonders wichtig, weil bei Trockenheit die Walbrandgefahr steigt.
Wenn die Flüsse wegen Trockenheit weniger Wasser führen, können Flusswasserkraftwerke weniger Strom produzieren. Auch Speicherkraftwerke produzieren aufgrund der niedrigen Füllstände der Stauseen weniger Strom.
Sind die Wasserpegel niedrig, erwärmen sich Gewässer schneller. Kühlwasser für die Kernkraftwerke, das normalerweise den Flüssen entnommen wird, wird zu warm. Zudem erwärmt sich das Flusswasser durch den Betrieb der Kernkraftwerke zusätzlich.
Hitze und Trockenheit führen zu einer raschen Abnahme der Bodenfeuchte. Das schadet den Pflanzen und führt zu Ernteeinbussen oder sogar zu Ernteausfällen (durch Vertrocknung, Noternten von unzureichend ausgebildetem Saatgut, Pflanzenkrankheiten usw.). Wenn Niederschlag ausbleibt, kann man trockene Böden bewässern. Das führt aber dazu, dass der (Grund-)Wasserspiegel absinkt. Das ist nicht überall nachhaltig und kann zu weiteren Problemen führen, v.a. wenn er wegen Trockenheit sowieso schon sehr tief ist.
Im schlimmsten Fall kommt es in Vieh-Betrieben zu Notschlachtungen von Nutztieren, da diese ohne Zukauf nicht mehr mit genügend Futter versorgt werden können oder aufgrund des Wassermangels nicht mehr genügend Tränkwasser zur Verfügung steht. Dies betrifft insbesondere auch Alpwirtschaften.
Ernte- und Viehverluste haben nicht nur Auswirkungen auf der Erzeugerseite, sondern auch auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher: Wird das Nahrungsmittelangebot knapper, steigen die Preise.
Bäume reagieren «gestresst» auf Wassermangel und werden dadurch geschwächt. Sie wachsen langsamer und bilden weniger oder gar keine Früchte mehr aus. Längere Trockenheit kann dazu führen, dass sich ihr Laub verfärbt oder dass sie dieses bzw. ihre Nadeln verfrüht abwerfen. Geschwächten Bäume sind auch anfälliger für Insektenbefall, z.B. Borkenkäfer. Trockenheit kann dazu führen, dass Baumkronen oder ganze Bäume absterben. Herunterfallende Äste oder umstürzende Bäume können dann für Waldbesucherinnen und Waldbesucher gefährlich werden. Ausserdem bieten sie keinen Schutz vor Naturgefahren mehr (Schutzwald). Trockenheit erhöht auch die Gefahr von Waldbränden, da mehr brennbare Masse (sogenanntes Brandgut) verfügbar ist.
Die Personen- und Güterschifffahrt wird durch Niedrigwasser negativ beeinflusst. Dies betrifft auch den Freizeitverkehr auf Wasserstrassennetz, der nicht mehr regulär stattfinden kann. Die Transportschifffahrt auf dem Rhein, die für den Import und Export von Gütern der Schweiz wichtig ist, kann durch niedrige Pegelstände stark beeinträchtigt werden (reduzierte Fahrgeschwindigkeit und/oder Ladekapazität) und muss im schlimmsten Fall eingestellt werden. Dies hat Auswirkungen auf den Handel und kann dazu führen, dass die wirtschaftliche Landesversorgung betroffen ist (z.B. Engpass an Futtermitteln, Speiseölen/-fetten, Treibstoffen).
Verschiedene Ökosysteme werden durch die Trockenheit teilweise stark beeinträchtigt. Für einige Arten wird die Situation sogar lebensbedrohlich. Wasserabhängige Ökosysteme oder der Wald leiden besonders stark unter langen Trockenperioden. Trockenheit führt dazu, dass die Wasserstände sinken und die Wassertemperaturen ansteigen, was den Sauerstoffgehalt im Wasser verringert und eventuell enthaltene Schadstoffe konzentriert. Diese Faktoren setzen Fische unter Stress und können zu Fischsterben führen.
Die Baumsterblichkeit ist erhöht. Dies bedroht nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die Menschen und ihre Lebensgrundlagen/Sachgüter, z.B. durch Waldbrand oder geschwächte Schutzwälder.
Nitrat-/Pflanzenschutzmittel-Einträge, vor allem aus der Landwirtschaft, in das Grundwasser werden in Trockenperioden weniger verdünnt. Ebenso werden eingeleitete Abwasser weniger stark verdünnt.
Trockenperioden führen allgemein zu einem Rückgang der Wasserreserven (wenig Wasser in Seen, Flüssen und Grundwasserspeichern). Dies kann punktuell zu Wasserknappheit in den Haushalten führen. Bei grosser Knappheit können die Gemeinden zu Einschränkung der Wassernutzung aufrufen (z.B. kein Bewässern von Gärten und Rasenflächen, keine Autowäsche usw.). Bei der Frage, wer noch wie viel Wasser beziehen darf, können Konflikte zwischen verschiedenen Nutzenden und Interessensgruppen entstehen.
Die trockene Vegetation erhöht die Gefahr von Wald-, Flur- und Buschbränden. In besiedelten Gebieten entsteht so ein Risiko für Personen- und Sachschäden. Wenn es viele Brände gleichzeitig gibt, kann es zu Engpässen bei den verfügbaren Mitteln (Löschfahrzeuge, Helikopter, Feuerwehrleute) kommen.
Kommt es nach der Trockenheit zu starken Regenfällen, kann es lokale Überschwemmungen geben. Der ausgetrocknete Boden kann das Wasser nicht schnell genug aufnehmen und es kommt zu grossen Oberflächenabflüssen (vgl. Info-Kasten «Boden: Wasserspeicherung und Verdunstung»).
Wo findet man die Plattform für Trockenheit und welche Inhalte stehen dort zur Verfügung?
Die neue Trockenheitsplattform des Bundes geht im Frühjahr 2025 online. Unter www.trockenheit.admin.ch findet man dann vielfältige Informationen zur aktuellen Lage und Prognosen für die kommenden vier Wochen aber auch Informationen zur Vergangenheit (z.B. für Niederschlag, Abfluss, Bodenfeuchte, Grundwasser Vegetationsstress, usw.). Wenn es längere Trockenperioden gibt, werden auch Warnungen auf der Plattform veröffentlicht. Ab 2025 wird die Trockenheitsplattform laufend weiterentwickelt und ausgebaut.
Die Trockenheitsplattform basiert auf der bestehenden Plattform drought.ch der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Diese wird nach Inbetriebnahme der neuen Trockenheitsplattform als experimentelle Forschungsplattform weiterbetrieben.
Welche Möglichkeiten gibt es, um mit künftigen Trockenperioden umzugehen?
Trockenperioden können lokal sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig zu informieren und im Ereignisfall die Anweisungen der lokalen Behörden zu befolgen. Mehr Informationen zu Verhaltensempfehlungen bei Trockenheit stehen ab dem Frühjahr 2025 auch auf dem Naturgefahrenportal des Bundes zur Verfügung.
Längerfristig braucht es vorausschauende Anpassungsstrategien, um mit zunehmenden Trockenperioden umzugehen. Einige Beispiele:
- In der Landwirtschaft kann beispielsweise auf Kulturpflanzen gesetzt werden, die weniger Wasser benötigen. Auch Bewässerungsmethoden können optimiert werden. Smarte Bodenfeuchte-Sensoren melden zum Beispiel, wann und wie viel Wasser nötig ist. So wird punktuell bewässert, und auch nur, wenn es wirklich nötig ist. Das spart Wasser.
- Wasserversorger können ihre Widerstandsfähigkeit gegen Trockenperioden vor allem durch eine bessere Vernetzung erhöhen. Dazu gehört zum Beispiel die Entwicklung und Abstimmung von gemeinsamen Notfallplänen zwischen den verschiedenen Versorgern. Darin können gemeinsame Strategien für den Fall extremer Trockenheit festgelegt werden, wie etwa die temporäre Umverteilung von Wasserressourcen. Dies bedingt jedoch die Investition in Infrastrukturen, z.B. den Bau von überregionalen Leitungsnetzen. Vernetzungen schaffen Flexibilität und stellen sicher, dass Engpässe lokal ausgeglichen werden können, damit die Trinkwasserversorgung auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässig bleibt.
- In der Forstwirtschaft geht es darum, den Wald widerstandsfähiger zu machen, damit er langfristig gesund bleibt und seine Funktionen (als Holzlieferant, Schutz vor Naturgefahren, Lebensraum usw.) weiterhin erfüllen kann. Zum Beispiel können vermehrt Baumarten gepflanzt werden, die besser mit Trockenheit umgehen können.
Doch wie in vielen Fällen gilt auch hier: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Statt sich an immer längere und häufigere Trockenperioden anzupassen, kann mit aktivem Klimaschutz (z.B. mit der Reduktion von klimaschädlichen Emissionen) viel dafür getan werden, dass die Zunahme von Trockenperioden, Hitze, Starkniederschlägen und Schneearmut weniger ausgeprägt stattfindet.
Weiterführende Informationen
Letzte Änderung 25.11.2024