Methode zur Kartierung der Vulnerabilität

Cover Methode zur Kartierung der Vulnerabilität
Jahr 2025
Seiten 75
Nummer UW-2510-D
Hrsg. Bundesamt für Umwelt BAFU
Reihe Umwelt Wissen UW

Ausscheidung von Grundwasserschutzzonen in Karstgebieten

EPIK 2.0 ist eine Multikriterien-Methode, die der hydrogeologischen Fachperson hilft, die Fliessdauer des Wassers zwischen einem Punkt eines Einzugsgebiets und einer Grundwasserfassung zu ermitteln. Die Art des Epikarsts (E), die schützende Deckschicht (P) über der Karstformation (Protektion; Boden oder Moräne), die Infiltrationsverhältnisse (I; diffus oder konzentriert) und die Eigenschaften des Karstnetzes (K) werden bewertet und kombiniert, um eine Vulnerabilitätskarte zu erstellen, die sich in eine Gewässerschutzkarte (Zonen S1, S2, Sh und Sm sowie Bereiche Au und Ao) im Sinne der Gewässerschutzverordnung überführen lässt (GSchV).


Methode zur Kartierung der Vulnerabilität (PDF, 12 MB, 14.02.2025)

Keine gedruckte Fassung vorhanden.

Letzte Änderung 14.02.2025

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