Die Anwendung und Verbreitung von Technologien, die Elektrosmog verursachen, dürfte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Um die zeitliche und räumliche Entwicklung der Strahlungsbelastung zu überwachen und mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu erkennen, braucht es verlässliche Daten. Im Rahmen einer Konzept- und Machbarkeitsstudie wurde 2012 erarbeitet, wie ein solches Monitoring aussehen könnte.
Konzept für ein nationales Monitoring elektromagnetischer Felder (PDF, 706 kB, 18.12.2015)Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Gilli 09.3488 «Elektromagnetische Felder. Monitoring»
NIS-Monitoring Schweiz (PDF, 5 MB, 01.02.2012)Eine Konzept- und Machbarkeitsstudie im Auftrag des BAFU
Weitere Berichte hochfrequente Strahlung
Machbarkeitsstudie für ein Monitoring von Mobilfunkstrahlung mithilfe von Smartphones (PDF, 2 MB, 28.04.2016)Studie im Auftrag des BAFU
Stichprobenkonzept für Messungen der nichtionisierenden Strahlung mit Exposimetern (PDF, 6 MB, 15.05.2015)Bericht im Auftrag des BAFU
Statistische Analyse der Immissionsmodellierung von Sendeanlagen (PDF, 4 MB, 04.06.2014)Bericht im Auftrag des BAFU
Weitere Berichte niederfrequente Magnetfelder
Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsfreileitungen (PDF, 11 MB, 08.12.2016)Validierungsstudie im Auftrag des BAFU
Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsleitungen (PDF, 7 MB, 10.03.2011)Machbarkeits- und Pilotstudie im Auftrag des BAFU
In welchem Ausmass ist die Bevölkerung Magnetfeldern ausgesetzt, die von elektrischen Anlagen und Geräten ausgehen? (PDF, 66 kB, 03.10.2006)BUWAL-Bulletin 3/95
Letzte Änderung 23.06.2021