Mobilfunkantennen und -telefone, Rundfunksender, drahtlose Computernetzwerke (WLAN) und andere Funkanwendungen, aber auch Strom- und Fahrleitungen sowie elektrische Haushaltsgeräte verursachen nichtionisierende Strahlung. 2021 wurde erstmals schweizweit gemessen, wie stark die Bevölkerung durch nichtionisierende Strahlung belastet ist. Das Bundesamt für Umwelt BAFU hatte das Projektkonsortium SwissNIS mit den Messungen beauftragt.
Konzept für ein nationales Monitoring elektromagnetischer Felder (PDF, 706 kB, 18.12.2015)Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats Gilli 09.3488 «Elektromagnetische Felder. Monitoring»
NIS-Monitoring Schweiz (PDF, 5 MB, 01.02.2012)Eine Konzept- und Machbarkeitsstudie im Auftrag des BAFU
Weitere Berichte hochfrequente Strahlung
Machbarkeitsstudie für ein Monitoring von Mobilfunkstrahlung mithilfe von Smartphones (PDF, 2 MB, 28.04.2016)Studie im Auftrag des BAFU
Stichprobenkonzept für Messungen der nichtionisierenden Strahlung mit Exposimetern (PDF, 6 MB, 15.05.2015)Bericht im Auftrag des BAFU
Statistische Analyse der Immissionsmodellierung von Sendeanlagen (PDF, 4 MB, 04.06.2014)Bericht im Auftrag des BAFU
Weitere Berichte niederfrequente Magnetfelder
Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsfreileitungen (PDF, 11 MB, 08.12.2016)Validierungsstudie im Auftrag des BAFU
Immissionskataster für niederfrequente Magnetfelder von Hochspannungsleitungen (PDF, 7 MB, 10.03.2011)Machbarkeits- und Pilotstudie im Auftrag des BAFU
In welchem Ausmass ist die Bevölkerung Magnetfeldern ausgesetzt, die von elektrischen Anlagen und Geräten ausgehen? (PDF, 66 kB, 03.10.2006)BUWAL-Bulletin 3/95
Letzte Änderung 15.06.2022