Wohnen

Wohnen und Bauen verbrauchen Boden, verändern die Landschaft, benötigen Material und Energie und haben Auswirkungen auf die Mobilität. Die negativen Folgen lassen sich jedoch deutlich senken durch eine qualitätsvolle Siedlungsentwicklung nach innen, die auf genügend Grünräumen, einer Weiterentwicklung und Sanierung der bestehenden Bauten, einer hohen Baukultur und auf kurzen Wegen aufbaut. Dies kommt nicht nur dem Boden, der Biodiversität und dem Klima, sondern auch der Lebensqualität zugute. Darüber hinaus haben energetische Sanierungen und umweltschonende, wiederverwendete oder rezyklierbare Baumaterialien grosses Potenzial, den Material- und Energiebedarf zu verringern.

Auswirkungen auf die Umwelt

Wohnen ist ein unverzichtbares Grundbedürfnis. Gleichzeitig verbraucht es Boden, benötigt Material und Energie und verursacht Treibhausgase.

Hebel & Ansätze

Das Wohnen gehört nach Ernährung und vor Mobilität zu den Konsum- und Produktionsbereichen mit den grössten Auswirkungen auf die Umwelt. Die negativen Folgen liessen sich jedoch durch verschiedene Hebel und Handlungsansätze deutlich senken.
umwelt schweiz 2022

Umwelt Schweiz: Heute anpacken für die Schweiz von morgen

Die Microsite «Umwelt Schweiz» präsentiert innovative Ideen im Bereichen Ernährung, Wohnen und Mobilität und Good-Practice-Beispiele, um den Umweltfussabdruck zu reduzieren.

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Letzte Änderung 16.12.2022

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