15.08.2025 - Die Fortsetzung der fünften Verhandlungsrunde über ein Plastikabkommen in Genf (INC-5.2) ist am 15. August 2025 zu Ende gegangen. Trotz intensiver Verhandlungen konnten sich die Staaten nicht auf den Text eines verbindlichen Abkommens gegen Plastikverschmutzung einigen. Die Schweiz bedauert dieses Ergebnis und wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die internationale Zusammenarbeit gegen Plastikverschmutzung gestärkt wird. Unabhängig vom Verhandlungsergebnis treibt die Schweiz ihre nationalen Massnahmen gegen die Plastikverschmutzung weiter voran.

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In Genf hat BR Albert Rösti mehr als 70 Ministerinnen und Minister empfangen, sich in die Verhandlungen eingebracht und an bilateralen Treffen die Position der Schweiz erläutert. Letzte entscheidende und angespannte Stunden für ein globales Abkommen gegen #Plastikverschmutzung. pic.twitter.com/nFzRF4Lc7B
— UVEK - DETEC - DATEC (@UVEK) August 14, 2025
« Pour la Suisse 🇨🇭, c’est un honneur d’accueillir ces négociations. J’espère que l’esprit du Palais des Nations, symbole de multilatéralisme et de dialogue, nous aidera à trouver des solutions. » — Felix Wertli, Ambassadeur suisse pour l’environnement @ofevCH #TraitéPlastique pic.twitter.com/FlKysYd5rw
— ONU Genève (@ONUGeneve) August 5, 2025
#Plastikverhandlungen in #Genf: Die Schweiz fordert ein wirksames und umsetzbares Abkommen gegen die #Plastikverschmutzung zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. Herausforderungen gibt es bei der Einigung auf globale Regeln.
— UVEK - DETEC - DATEC (@UVEK) 4. August 2025
➡️ https://t.co/Ub7X7mtULn@bafuCH#Plastikabkommen
04.08.2025 – Plastikverhandlungen in Genf: Schweiz fordert wirksames Abkommen – Ausgang bleibt offen
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Letzte Änderung 15.08.2025