2. Newsletter Wald 2024 (25.06.2024)

Editorial von Michael Reinhard

Michael Reinhard

Die Themen Wald- und Holzpolitik stehen wieder auf der Traktandenliste, sowohl in der Schweiz als auch auf europäischer Ebene. Während das neue Europaparlament in seiner Zusammensetzung inzwischen feststeht und den Themen Wald und Holz wohl eher freundlich zugeneigt sein dürfte, arbeiten wir hierzulande mit Hochdruck an Lösungen, die uns einen Umgang mit der neuen Entwaldungsverordnung der EU erlauben. Die Verordnung stellt neue Anforderungen an das Holz aus Schweizer Wäldern, das für den Export bestimmt ist, und dies unabhängig davon, ob es sich um Rohholz oder Holzprodukte handelt. Für die Schweiz als Drittstaat steht dabei auf dem Spiel, dass sie von der Europäischen Union als Land «mit einem geringen Risiko» der Entwaldung eingestuft wird. Die Thematik hat es in den vergangenen Jahren ebenfalls aufs politische Parkett der Schweiz geschafft. Der Bundesrat äusserte sich im Februar zur Umsetzung der neuen Verordnung.

Im Bundesparlament sind die Waldpolitik und – darüber hinaus – die Themen Wald und Holz aktueller denn je. Soeben hat der Nationalrat die Motion Fässler (23.4155) mit dem Titel «Wald. Rasche Anpassung an den Klimawandel ist dringend» angenommen. Wenn er im Herbst nun auch noch dem beantragten Nachtragskredit in der Höhe von 25 Millionen Franken jährlich zustimmt, erhalten die Kantone mehr Geld, um auf einen Schlag gleich mehrere Ziele der integralen Wald- und Holzstrategie 2050 umsetzen zu können, insbesondere die Anpassung des Waldes an die Klimaerwärmung.

Ich freue mich, Ihnen mit diesem Newsletter regelmässige Einblicke in die verschiedenen Facetten unserer Arbeit für Wald und Holz beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) zu geben. Sie dürfen ihn deshalb gern mit anderen teilen.
Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Michael Reinhard
Abteilungschef Wald, Bundesamt für Umwelt BAFU



Integrale Wald- und Holzstrategie 2050: Update

Am 30. April fand in Ittigen der zweite Workshop mit der Begleitgruppe zur Integralen Wald- und Holzstrategie 2050 (IWHS2050) statt. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern aus den Foren Wald und Holz sowie dem Ausschuss der Konferenz der Kantonsförster (KOK) zusammen. Im Zentrum des Workshops stand der aktuelle Strategiebericht zur IWHS2050, in welcher der Balance zwischen Schutz- und Nutzungsinteressen hohe Beachtung geschenkt wird. Der Austausch mit den Teilnehmenden im Plenum und in den Ateliers zeigte, dass der Bericht bei den relevanten Akteuren gut ankommt. In Gruppenarbeiten wurden zudem einzelne Inhalte des Strategieberichts vertieft und wertvolle Verbesserungsvorschläge konnten gesammelt werden. Am Workshop nahmen auch die Direktorin des BAFU, Katrin Schneeberger, und der stellvertretende Direktor, Paul Steffen, teil.

Die Inputs aus dem Workshop werden nun in die nächste Version des Strategieberichts einfliessen. Es ist geplant, den Strategiebericht im Sommer weiteren interessierten Akteuren mit der Einladung zur Stellungnahme zuzustellen (voraussichtlich im August 2024).


Das Parlament will eine rasche Anpassung des Waldes an den Klimawandel

Nach der Annahme der Motion 23.4155 Fässler «Wald. Rasche Anpassung an den Klimawandel ist dringend» durch den Ständerat hat am 11. Juni 2024 auch der Nationalrat dem Anliegen zugestimmt. Die Motion wurde somit dem Bundesrat zur Umsetzung überwiesen.

Die Motion verlangt, dass die für 2020 - 2024 beschlossenen Zusatzmassnahmen (Stabilitätswaldpflege, Sicherheitsholzerei in Erholungswäldern und klimaangepasste Waldverjüngung) ab 2025 weitergeführt werden und definitiv in die Programmvereinbarung (PV) Wald aufzunehmen seien. Die Bundesbeiträge 2025-2028 für die PV Wald mit den Teilprogrammen «Schutzwald», «Waldbiodiversität» und «Waldbewirtschaftung» soll um insgesamt 25 Millionen Franken pro Jahr erhöht und anschliessend dauerhaft gesichert werden.
Nach der noch ausstehenden Genehmigung der notwendigen Aufstockung der Verpflichtungskredite für die PV im Umweltbereich (2025-2028) sowie Bundesbudgets 2025, stehen die zusätzlichen Mittel voraussichtlich Anfang 2025 zur Verfügung.


Rückblick auf die erste Waldbrand-Fachtagung

Am 22. Mai fand erstmals eine nationale Fachtagung für Waldbrandexpertinnen und -experten zu integralem Risikomanagement statt. Die 47 Teilnehmenden informierten sich über die Massnahmen aus dem Bericht des Bundesrates «Zeitgemässe, effiziente Waldbrandprävention und -bekämpfung» in Erfüllung des Postulats von Siebenthal und tauschten sich in Kleingruppen darüber aus. Dank der Veranstaltung kennt das BAFU nun die Stakeholder zum Thema Waldbrand besser und kann in Zukunft gezielter auf deren Bedürfnisse eingehen. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden zur ersten nationalen Waldbrand-Fachtagung waren sehr positiv, und eine Mehrheit wünscht sich weitere Veranstaltungen dieser Art. Eingeladen waren sowohl die Akteure, die am Bericht des Bundesrats mitgearbeitet haben (BABS, Armee, WSL, Kantone, Feuerwehr), als auch weitere interessierte Stellen.

Teilnehmer der Waldbrand-Fachtagung tauschen sich in einer Gruppenarbeit aus
© BAFU (Fotografin: Lara Beutler)

Kontakt: Stefan Beyeler, Co-Sektionschef Waldschutz und Waldgesundheit, Telefon +41 58 464 77 88,
E-Mail stefan.beyeler@bafu.admin.ch


Neues Modul Überwachung von besonders gefährlichen Organismen für den Wald

Invasive gebietsfremde Insekten und Pathogene (Krankheitserreger) können unsere Wälder erheblich gefährden. Sind solche Organismen erst einmal etabliert, ist ihre Bekämpfung sehr aufwändig und entsprechend teuer. Die Chancen auf eine Tilgung sind umso höher, je früher ein eingeschleppter Organismus entdeckt wird. Zu diesem Zweck hat die Abteilung Wald zusammen mit sechs Kantonen und der WSL ein ergänzendes Modul zur Vollzugshilfe Waldschutz erarbeitet. Darin werden die verschiedenen Aspekte der Überwachung von besonders gefährlichen Schadorganismen für den Wald in der Schweiz beschrieben und die Massnahmen für die allgemeine sowie für die spezifische Überwachung – insbesondere die Gebietsüberwachung – im befallsfreien Gebiet erläutert. 


Die Flugsaison des Asiatischen Laubholzbockkäfers beginnt bald

Asiatischer Laubholzbockkäfer mit schwarzem Körper mit weissen Flecken auf einem grünen Blatt
©WSL (Fotograf: Beat Forster)

Ende August 2022 wurde in Zell (LU) ein grösserer Befall durch den Asiatischen Laubholzbockkäfer entdeckt. Während der Wintersaison fanden in Zell Präventivfällungen statt. Dabei wurden spezifizierte Pflanzen in einem bestimmten Umkreis rund um den Befallsherd entfernt. Seit Frühling 2024 finden wieder intensive Überwachungsarbeiten statt, welche dank dem Einsatz von Baumpflegespezialistinnen und –spezialisten sowie Spürhundeteams zur Entdeckung von einer weiteren befallenen Pflanze geführt haben. Die Sofortmassnahmen sowie die Präventivfällungen wurden anschliessend umgesetzt. Mehr über den aktuellen Stand des Befalls in Zell finden Sie auf der Webseite des Kantons.

In den wärmeren Tagen fängt die Flugsaison des Asiatischen Laubholzbockkäfers wieder an. Alle können dazu beitragen, ihn frühzeitig zu entdecken. Bei einem Verdachtsfall informieren Sie umgehend die zuständige Stelle: Liste der kantonalen Waldschutzbeauftragten.

Ausführliche Informationen zum Asiatischen Laubholzbockkäfer: www.bafu.admin.ch/alb


Erweiterte und aktualisierte Liste waldrelevanter Schadorganismen

Welche Schadorganismen bedrohen unsere Wälder am meisten? Dieser Frage geht die Arbeitsgruppe «Artenprio» regelmässig nach. Das Ergebnis der letzten Bewertung von 2022/2023 liegt nun vor. Zusätzlich zu den bisherigen Schadorganismen wurden neu 15 invasive Neophyten und fünf Pflanzenpathogene (Pilze, Oomyceten und Bakterien) neu beurteilt. Der neue Bericht enthält insgesamt 37 hochprioritäre Schadorganismen. Davon wurden acht neu in die Bewertung aufgenommen und zwei zurückgestuft.

Der vollständige Bericht sowie die aktualisierte Liste sind nun auf der Webseite «Gefährliche Schadorganismen für den Wald» des BAFU verfügbar.


Inverkehrbringungsverbot von invasiven gebietsfremden Pflanzen

Ab dem 1.9.2024 dürfen bestimmte invasive gebietsfremde Pflanzen nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Dies bedeutet, dass die Abgabe dieser Pflanzen an Dritte wie Verkauf, Verschenken und Import verboten wird. Verboten werden 31 Pflanzenarten oder Artengruppen, darunter der Schmetterlingsstrauch, die chinesische Hanfpalme oder der Blauglockenbaum. Darüber hinaus erweitert die Freisetzungsverordnung das so genannte Umgangsverbot um elf neue Pflanzenarten bzw. Artengruppen, z.B. den Götterbaum und den Kudzu. Damit wird jeglicher Umgang mit diesen Pflanzen in der Umwelt (Inverkehrbringen, Verarbeitung, Vermehrung etc.) verboten, mit Ausnahme von Massnahmen, die die der Bekämpfung der Organismen dienen.

Mit der Anpassung der Freisetzungsverordnung setzt der Bundesrat die Motion 19.4615 Friedl  «Den Verkauf invasiver Neophyten verbieten»  um.

Weitere Informationen


Aktuelles aus dem Bereich Holzhandelsregulierungen

Seit dem 1.1.2022 ist die neue Holzhandelsverordnung (HHV) in Kraft. Zeit für eine kurze Zwischenbilanz: Die bisherigen Kontrollen der HHV haben gezeigt, dass die Anforderungen an die Unternehmen noch nicht vollständig umgesetzt werden. Bei einigen der kontrollierten Unternehmen der Holzbranche bestehen in Details noch Defizite bei der Umsetzung. Unternehmen, die nicht der Holzbranche zugeordnet werden, kennen die HHV nicht in allen Fällen und handeln noch daher nicht so sorgfältig, wie es die HHV verlangt.

Im Hinblick auf die ab dem 30.12.2024 geltende europäische Entwaldungsverordnung (EUDR) sind die Schweizer Unternehmen daran, die notwendigen Massnahmen für Schweizer Holzexporte in die EU vorzubereiten: Der Bund und die Kantone unterstützen die Wald- und Holzwirtschaft derzeit beim Aufbau einer Best-Practice-Lösung für die Datenübermittlung von Geokoordinaten an das EU-Informationssystem. Auch für die Digitalisierung der Holzschlagbewilligungen wird eine gemeinsame Lösung erarbeitet, damit diese den Inverkehrbringern von Schweizer Holz in der EU zur Verfügung gestellt werden können.

Kontakt: Alfred W. Kammerhofer, Sektionschef Holzwirtschaft und Waldwirtschaft, Telefon +41 58 463 03 08, E-Mail alfred.kammerhofer@bafu.admin.ch


Jahrestreffen des Begleitgremiums AP Holz

Das vierte Jahrestreffen des Begleitgremiums (BG) des Aktionsplans Holz widmete sich dem Thema «Wald und Holz – Wertschöpfungsnetzwerke». Es fand anfangs Juni im Naturpark Thal (SO) statt, wiederum nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter des Expertengremiums am Anlass teil.
Am Vormittag fand eine Begehung des Holzweges Thal mit Akteuren der lokalen Wertschöpfungskette Wald und Holz statt. Der Holzweg ist eine Initiative des Branchenverbandes Holzhandwerk Thal, dessen Mitglieder erfolgreich in den Bereichen Innovation, Personal- und Nachwuchsförderung sowie Marketing zusammenarbeiten. Am Nachmittag wurden unter anderem die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und vertieft. Dazu brachte die Gastrednerin Celina Martinez-Cañavate vom Architekturbüro HILDEBRAND mit einem Aussenblick neue Perspektiven ein. Die Veranstaltung vermittelte den Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die gut funktionierende lokale Wertschöpfungskette Wald und Holz.

Gruppenbild der Teilnehmenden am Jahrestreffen 20245 des Begleitgremiums AP Holz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jahrestreffens bei der Begehung des Holzwegs Thal bei Balsthal/Holderbank im Kanton Solothurn (© BAFU)

Weitere Informationen & Anlässe

«Darf ich diese Feuerstelle trotz Waldbrandgefahr benutzen?»

Symbolbild

Die beliebte Karten-App von Swisstopo zeigt in ihrer neusten Version erstmals Echtzeitinformationen zur Waldbrandgefahr und zu den Präventionsmassnahmen der Kantone. Die Daten dafür liefert das BAFU. Die App Wetter-Alarm Schweiz wird diese Informationen ab diesem Sommer ebenfalls anbieten.

Beide Apps können entweder bei Google Play oder im App Store heruntergeladen werden.

Weiterbildungsmodul «Gestaltung von Erholungswäldern»

Der Weiterbildungskurs «Gestaltung von Erholungswäldern» der Hochschulen OST + BFH vermitteln Kompetenzen in den Bereichen Erholung im Wald und Waldbewirtschaftung mit dem Fokus der Erholungsnutzung und des Naturerlebnisses. Der Kurs geht u.a. auf die Themen Waldästhetik, Umweltpsychologie, Erholungsinfrastruktur, Synergien und Konflikte mit anderen Waldnutzungen ein und befähigt die Teilnehmenden, Verbesserungsmöglichkeiten der Waldplanung zu erkennen und zu initiieren.

Webseite OST, Weiterbildung «Gestaltung von Erholungswäldern» | OST

DokuTool Zukunftsbaumarten

Seit Frühling 2024 ist das DokuTool Zukunftsbaumarten in Betrieb. Waldfachleute können auf dieser Plattform eigene praktische Erkenntnisse zur Eignung von Zukunftsbaumarten an verschiedenen Standorten und Höhenlagen teilen. So stehen aktuelle Erfahrungen weiteren interessierten Kreisen zeitnah zur Verfügung und können rasch nutzbar gemacht werden. Das Tool ist ein gemeinsames WHFF-Projekt der beiden Fachstellen Waldbau und Gebirgswaldpflege, der HAFL und der WSL.

Mehr erfahren oder mitmachen: https://zukunftsbaumarten.ch

Grundwasser ist unser Trinkwasser von morgen

Das BAFU und die Université de Neuchâtel haben gemeinsam die Plattform Grundwasserschutz initiiert. Diese richtet sich an kantonale Umwelt- und Landwirtschaftsämter, Umweltingenieur- und Geologiebüros und an alle weiteren Grundwasserschutz-Akteure. Sie profitieren unter anderem von konkreten Empfehlungen und Best-Practice-Beispielen zur Umsetzung des Gewässerschutzgesetzes und vom Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Webseite: www.pgws.ch


Publikationen

Grüne Städte: Die Natur als Partnerin

Cover BAFU-Magazin «die umwelt» 2|2024

Die neue Ausgabe des BAFU-Magazins «die umwelt» ist dem Fokusthema «Grüne Städte» gewidmet. Zunehmend Naturnah gestaltete Städte sind widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und fördern die Biodiversität. Zudem: Das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bevölkerung steigen.

Weiter zum Download

Wirtschaftlich erfolgreich und umweltschonend durch Kreislaufwirtschaft

Cover der Studie «Diffusion von Kreislaufwirtschafts-Lösungen» von Sanu Durabilitas

Schweizer KMUs stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Wichtige Ressourcen sind nur begrenzt verfügbar. Dank zirkulärer Geschäftsmodelle können Schweizer KMU sowohl ökologisch schonend als auch ökonomisch effizient produzieren. Eine neue Studie hat elf Faktoren identifiziert, die Schweizer KMUs dabei helfen, durch Kreislaufwirtschaft erfolgreich zu sein.

Mehr erfahren: Kreislaufwirtschafts-Lösungen Lernen von Pionier-KMUs in der Schweiz

Spezialausgabe «Wir Holzbauer»

Cover der Spezialausgabe der Zeitschrift «Wir Holzbauer» vom 27. Juni 2024

In einer Spezialausgabe der Zeitschrift „Wir Holzbauer“ kommen Botschafter der Schweizer Holzbranche zu Wort. Sie erzählen ihre Geschichte von der Arbeit mit Holz. Alle leisten einen wertvollen Beitrag, indem sie die Ressource Holz einsetzen und damit gleichzeitig den Wald pflegen.

Die Zeitschrift kann hier als PDF heruntergeladen werden.


Personelles

Claire-Lise Suter Thalmann ist Ende Mai 2024 nach über 31 Jahren im Bundesamt in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten. Die Leiterin der Koordinationsstelle des Wald- und Holzforschungsfonds WHFF (neu Wald- und Holzforschungsförderung Schweiz, WHFF-CH) und Co-Programmleiterin des Aktionsplans Holz hinterlässt eine grosse Lücke. Sie war in der Sektion Holzwirtschaft und Waldwirtschaft ausserdem zuständig für die Holzförderung, für die Kommunikation Holz und das Holzenergiedossier.

Claire-Lise Suter mit einer Holz-Skulptur von Marie Tussaud, Gründerin des weltberühmten Wachsfiguren-Kabinetts, die Teil der Kampagne Woodvetia von 2017 bis 2018 war, die Claire-Lise Suter leitete.
Claire-Lise Suter mit einer Skulptur von Marie Tussaud, Gründerin des weltberühmten Wachsfiguren-Kabinetts. Die Figur war 2017/2018 mit 19 anderen Skulpturen zusammen Teil der Woodvetia-Kampagne für Schweizer Holz, für die Claire-Lise Suter verantwortlich war (Bild: Matthias Käser)

Das BAFU und die ganze Abteilung Wald danken Claire-Lise herzlich für ihr Engagement und ihre Leistung. Für ihren neuen Lebensabschnitt wünschen wir alles Gute und beste Gesundheit!

Die Leitung der Koordinationsstelle der Wald- und Holzforschungsförderung Schweiz (WHFF-CH) übernimmt neu Christian Aebischer von der Sektion Holzwirtschaft und Waldwirtschaft.

Wir wünschen Christian viel Erfolg für die neue Aufgabe!

Kontakt
Letzte Änderung 25.06.2024

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